…wohnen der Gärtnergatte und ich.Das ist durchaus von Vorteil.Selbst an den heißesten Sommerabenden herrscht bei uns ab 20.00 Uhr feuchte Kühle.Sollten die Nachmittage in Kürze wieder sonnig und hochtemperiert werden,ziehe ich mich in den von einer großen Tanne beschatteten hinteren Bereich des Gartens zurück.
Unter ihr wachsen Vergißmeinnicht,
Kaffeetässchen
und auch die zarte Akelei mit ihren elfenhaften Blüten fühlt sich dort zu Hause.
Am Fusse der Zaubernuss, neben der kleinen Fichte werden bald mit etwas Glück Wiesenchampions zu finden sein.
Bis es soweit ist bewundere ich das Schauspiel,welches der Vollmond bietet,wenn er in einer großartigen Vorstellung ,am Abend zwischen den Bäumen aufsteigt.
Dies am Besten mit unten folgendem Lieblingslied.
Liebe Arabella
Du nennst dies Garten? Für mich ist es ein Park. Wunderschön die „wilden“ Blumen und die hohen Bäume, und der Wald scheint auch nicht weit.
Danke für Deinen Besuch bei mir und dass Du mir die Zeit für einen Kommentar gegeben hast.
Gruss aus Chiang Mai, Erich
Vor einigen Jahren ist unser guter Freund auch nach Thailand „gegangen“.Immer,wenn ich bei dir lese,fühle ich mich ihm nah.Danke für deine freundlichen Worte.Mit Grüßen.Ute
ERINNERT mich an mein ELTERN–HAUS…mein VATER hat sein HAUS selbst gebaut und gezeichnet und jeden BAUM und jeden STRAUCH selbst gepflanzt
So etwas gibt Kraft für das ganze Leben.
Mein VATER hat das irdische GEWAND schon vor 13 JAHREN abgelegt…doch mir kommt es vor wie GESTERN….
Gut,das wir Erinnerungen haben.
Das ist GUT so