Freie Tage sind zur Erholung da.Wer möchte dem widersprechen.Wenn die Erholung dann noch im eigenem grünen Paradies statt finden kann,wird es himmlisch.Finde ich und drehe also,die vorhandene Freizeit auskostend eine Gartenrunde.Im Garten ist ein Fleckchen der frei wachsende Natur vorbehalten.Zwar sind teilweise Pflanzen gesetzt,diese dürfen aber nach eigenem Ermessen vor sich hinwachsen.Ein Stück ungemähter Rasen rundet das Bild ab.
Zuerst gehe ich den Weg zur Terrasse.
Funkie und Farn wachsen dort und schon leuchtet der Goldfelberich.Diese Pflanze sehr mögend,gestatte ich ihren Aufenthalt an vielen Plätzen im Garten.
Vom wilden Wein umrankt steht die Regentonne,
auch fast wild wachsenden Planzen haben Durst.
Am Apfelbaum hat sich eine große Klette ihren Platz gesucht.
Eine vergessene Pflanze ist sie geworden.Als Kinder haben wir uns mit ihren haftenden Früchten beworfen.Soldatenknöpfe nannten wir sie.
Dabei ist die große Klette eine Volksarzneipflanze.Bereits im 9.Jahrhundert wurde sie von Karl dem Großen erwähnt.Das Klettwurzelöl hilft bei Hauterkrankungen,Leberleiden,Haarausfall und rheumatischen Erkrankungen.In England trinkt man eine alkoholfreie Spezialität.Dandelion and Burdock (Löwenzahn und Große Klette).Und das seit 1265.Ähnlich der Schwarzwurzeln kann die Klettwurzel als schmackhaftes Gemüse verwendet werden.Jedoch diese Eigenschaften der Pflanze sind in Vergessenheit geraten.
Weiter gehts zum Schilf.
Im Herbst und noch lang in den November hinein werde ich an seinen zahlreichen Blüten Freude haben.Schmückend werden sie als Blickfang in den herbstlichen Blumenkästen Verwendung finden.Vorerst erfreue ich mich am Grün der Blätter.
Eine kleine Pause wäre jetzt schön.Auf der alten Bank findet sich ein Plätzchen dafür.
Das Gelb meine liebste Farbe ist,fällt hier sicher jedem auf.Auch der Goldfelberich ist eine Heilpflanze.Er wirkt gegen Entzündungen.Einen feuchten,jedoch sonnigen Standort dankt er mit einem Meer von Blüten. Mein Blick fällt auf den Farn.
Herrlich treibt er hier sein Unwesen.Als schmückendes Beiwerk bereichert er meine Blumensträuße.Immer noch auf der Bank sitzend geniesse ich den Geruch von Pfefferminz und Lavendel und freue mich über das leuchtende Rosa der Kronen-Lichtnelke.
Benebelt von so viel Duft und Grün schliesse ich entspannt die Augen und träume mir neue Geschichten.
Was für ein Paradieswalk mal wieder — wie zauberhaft!
Herzliche Mittagsgrüße vom Lu
Danke sehr.Wohl eher ein sit in.Wie schön,Sie bei mir anzutreffen.Gleich will ich Ihre Rosen bewundern gehen.Herzliche Grüsse.
Ein kleines Paradies, wie’s scheint! 🙂
Dankeschön.Herzlichst.Auch für den Besuch.“Ich zeige dir mein Paradies….“Schwindel erregende Melodien fallen mir da ein. Ich bekomme hoffentlich keine Freizeitallergie.Liebe,liebe Grüße.Arabella
Freizeitallergie kennen wir nicht!! 😀
Salva Venia:Recht haben Sie.Herzlichst.Arabella
Beste Grüße,
Salva
Ach, Verehrteste, gestatten Sie, daß ich ein wenig mit auf dem Bänckchen verweile. Er ist Augen-, Nasen- und Seelenschmeichler, Ihr Garten. Wundervoll. Danke für’s mitnehemen auf diesen friedvollen Spaziergang. Tiefruhige Grüße, Ihre Frau Knobloch.
Kommen Sie so oft Sie mögen.Erzählen Sie Ihre schönen Geschichten,der Wind würde den Gesang übernehmen.Rosigen Zeiten sehe ich entgegen.Herzlich dankend für die guten Worte.Ganz die Ihre.Arabella
Hach, dankefein, meine Liebe. Mögen die Ihren Zeiten rosensanftbeduftet seyn. Mit Feingrüßen, Ihre Frau Knobloch.
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