Archiv für den Monat Juli 2014

Einsicht

Was tun,wenn sich alles gegen einen verschworen zu haben scheint?
Wenn wirklich ein Ausnahmefall dem anderen folgt?
Immer wieder gibt es in meinem Leben Momente,in denen entweder ich oder einer meiner Liebsten von ungewöhnlichen Krankheiten heimgesucht werden.
In regelmäßigen Abständen und immer kurz nach einer gerade überstanden geglaubten Situation.
Ruhe zu bewahren gelingt mir nicht immer.
So ist es halt – das Leben.Keinesfalls leicht.
In einem Lied heißt es:“Nichts ist unendlich,so sieh das doch ein,ich weiß, du willst unendlich sein,schwach und klein.“
Es ist so wertvoll zu leben und mich macht immer wütend, wie unglaublich leichtfertig manchmal damit umgegangen wird.
Streit wegen Kleinigkeiten ist so sinnlos,wie könnten wir die kurze Zeit unseres Daseins wertvoll nutzen,wenn wir uns von Nichtigkeiten,Eitelkeit und Egoismus fern hielten.
Jeder Tag,der ohne freudige Gedanken und Hoffnungen,liebevollem Mieinander und gegenseitiger Achtung verbracht wird,ist ein verlorener Tag.
Daran denke ich täglich und versuche, auch in anstrengenden Situation, danach zu leben.
Die Einsicht – das Leben anzunehmen, wie es ist – war nicht einfach.

Das Letzte vom Tag

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Träume sind Brücken zwischen Himmel und Erde

Weisheit

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Gut am 30.7.waren
alle Hausarbeiten sind schon zur Wochenmitte erledigt,
theoretisch kann ich in meiner Freizeit nun 2 Tage lang nur „Schönes“ tun,
die Pflaumen sind reif
(Verehrter Herr Guinness,es gibt Kuchen.)

Dieter Birr

ist der Sänger, Gitarrist und Komponist der wohl bekanntesten DDR Band die Pudhys.
Seit 1969 ist er ihr Frontmann und das bis heute.
Seinen Spitznamen Maschine verdankt er seiner Leidenschaft zum Essen (Fressmaschine).
Dieter Birr hat auch Soloalben herausgegeben und sang gemeinsam mit Künstlern wie Jule Neigel, Wolfgang Niedecken und Toni Krahl.
Für die Pudhys komponierte der inzwischen 70 jährige rund 250 Songs.

Unten zu hören mit „An den Ufern der Nacht“.
Unbedingt.

Eine unserer Familienleibspeisen – Buttermöhren

Es gibt Gemüsegerichte, die sind familiär so traditionell, dass sie einfach nicht mehr vom Speiseplan wegzudenken sind.
Dazu gehören bei uns Buttermöhren.
Ein einfaches Gemüse auf einfache Art,damit ganz nach meinem Gusto zubereitet.

Man benötigt lediglich
Möhren
Butter
Salz,Pfeffer,Zucker
Petersilie

Die Möhren werden gewaschen, geputzt und in Stücke geschnitten.
In einer Pfanne die Butter zerlaufen lassen und wenig Zucker leicht karamellisieren.

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Die rohen Möhren hinzugeben,mit Salz und Pfeffer würzen und scharf anbraten.

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Wir mögen die Möhren goldgelb gebräunt und so lasse ich sie ca 20 Minuten braten und wende sie dabei regelmässig.

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Vor dem Verzehr mit reichlich gehackter, frischer Petersilie bestreuen.
Fertig.

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Das Putzen der Möhren dauert länger als das Zubereiten.
Passt zu allen kurzgebratenem Fleischgerichten und schmeckt auch aufgewärmt gut.
Bei mir gibt’s Frikadellen und Kartoffeln dazu.
Die Kartoffeln in der Möhrenbutter zerdrückt,  mmmh!
Guten Appetit

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Das Letzte vom Tag

Philosophen und Hausbesitzer haben immer Reparaturen

Wilhelm Busch

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…und auch immer etwas zu fegen und abzustauben. ..

Gut am 29.7. war:
ein unerwartetes gemeinsames Essen mit Tochter und Enkeltochter,
erfreuliche Nachrichten vom Sohn,
ich fühle mich wieder ausgeglichener