Die 90jährige ist eine ganz hervorragende Schauspieler, Diseuse und Chansonette.
Dem verehrten Publikum garantiert durch den Satz:“Und sag nicht immer Mutti zu mir.“ aus „Adelheid und ihre Mörder“bekannt.
Nein, das sollte man zur Mutter Courage des Berliner Ensembles am Deutschen Theater in Berlin wirklich nicht sagen.
Die Rolle wurde direkt von Helene Weigel an sie weitergegeben.Gisela May, eine großartige Darstellerin und, nun kommen wir zum hier interessanten Teil, eine große Brecht Interpretin.
Hanns Eisler entdeckte 1957 ihr Talent für Chansons.
Sie sang mit voller Hingabe und war weit über die Grenzen der DDR für ihre Chansons bekannt.Brecht, Tucholsky, Kästner, um nur einige zu nennen, wurden von Gisela May vorgetragen.
Begleitet über Jahrzehnte von ihrem Komponisten und Pianisten Manfred Schmitz.
Unbedingt gehört die May in diese, meine, Reihe nennenswerter DDR Musiker.
Unten zu hören mit
Brecht’s:
„Das Lied von der Moldau“
Eine sehr schöne Interpretation eines meiner immer wieder gern gelesenen Gedichte.
Liebe Grüße Toettchen
Guten Morgen verehrter Herr Toettchen,
speziell für Sie.
Liebe Grüße 🙂
Für wen auch immer speziel ausgewählt – eine tolle Nummer, auch für mich!
Morgendlichhimmelbedecktgrauvorfrühstücksarajevofotosentwickelnde Grüsse vom Schwarzen Berg
Guten Morgen verehrter Herr Ärmel, es ist mir eine große Freude, dass es Ihnen gefällt.Ich fand diese Frau schon als Kind anziehend.
Herzliche Grüße an Sie ganz speziell.
Ihre Arabella
Das Dummchen von gestern lernt das Wort von heute. 🙂
immer wieder gerne gehört, beste Grüße, Klaus
Das freut mich sehr.:-)