Hoffnung kann doch gar nicht passiv sein, weil sie uns auf ihren Flügeln erst weiterträgt. Fehlte mir Hoffnung, hätte ich gar nicht den Willen, meinen Weg weiterzugehen. So sehr, wie ich Herrn Cohen liebe, aber da teile ich seine Ansicht nicht. Gutenmorgengrüße, liebe Arabella, Ihre Käthe.
Verehrte Frau Knobloch, liebe Käthe,
nun glaube ich, hier ist nicht die Hoffnung an sich als Passives gemeint.
Die Haltung Einzelner, verharrend im Wartezustand Hoffnung, unfähig zu Taten, wohl eher.
Herr Cohen selbst war ja über lange Zeit von Depressionen geplagt.
Sie, liebe Käthe, kennen die bauernschlaue Weisheit: „Hoffen und Harren hält manchen zum Narren“ mit großer Wahrscheinlichkeit.
So, denke ich ist’s hier gemeint.
Ansonsten, natürlich, wo wären wir ohne Glaube, Liebe, Hoffnung?
Herzlichst, Ihre Arabella
Ominkel kicherte sicherlich eben, denn diese Bauernweisheit ergänzte sie stets mit: Doch ohne Hoffen und Harren, da steckt er feste, der Karren!
Liebe Arabella, danke für diese Erinnerungskrawummung und ich grüße herzlich retour, Ihre Käthe.
Mitunter gehört zu echter Passivität enormer Wille dazu.
Geburtägliche Grüße
Ihr Herr Hund
…oder ein Stück Schwarzwälder Kirsch, nach dem Genuß bin ich oft willenlos passiv.
Einen schönen Abend wünsche ich Ihnen mein lieber Herr Hund
🙂
stimmt… 😉
🙂
Wie wahr, wie wahr….
Nur wo ein echter Wille ist,
Dort tut sich auch ein Pfad auf…
Ja, lieber Lu, guten Morgen
… was uns bleibt ist Liebe und Hoffnung.
In Zeiten wie diesen können wir nur waren,
dass sich ein Weg in der Finsternis auftut,
wo niemand ihn ahnte.
Ich danke Ihnen für diese Worte.
Guten Morgen lieber Herr Toettchen.
Hoffnung kann doch gar nicht passiv sein, weil sie uns auf ihren Flügeln erst weiterträgt. Fehlte mir Hoffnung, hätte ich gar nicht den Willen, meinen Weg weiterzugehen. So sehr, wie ich Herrn Cohen liebe, aber da teile ich seine Ansicht nicht. Gutenmorgengrüße, liebe Arabella, Ihre Käthe.
Verehrte Frau Knobloch, liebe Käthe,
nun glaube ich, hier ist nicht die Hoffnung an sich als Passives gemeint.
Die Haltung Einzelner, verharrend im Wartezustand Hoffnung, unfähig zu Taten, wohl eher.
Herr Cohen selbst war ja über lange Zeit von Depressionen geplagt.
Sie, liebe Käthe, kennen die bauernschlaue Weisheit: „Hoffen und Harren hält manchen zum Narren“ mit großer Wahrscheinlichkeit.
So, denke ich ist’s hier gemeint.
Ansonsten, natürlich, wo wären wir ohne Glaube, Liebe, Hoffnung?
Herzlichst, Ihre Arabella
Ominkel kicherte sicherlich eben, denn diese Bauernweisheit ergänzte sie stets mit: Doch ohne Hoffen und Harren, da steckt er feste, der Karren!
Liebe Arabella, danke für diese Erinnerungskrawummung und ich grüße herzlich retour, Ihre Käthe.
So isses. 😀