Das Letzte vom Tag 11 Antworten Wirf dein Geld den Musikanten, denn die Fiedel macht das Fest. Heinrich Heine Share this:TwitterFacebookGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Ähnliche Beiträge
magguieme 1. Oktober 2014 um 15:56 Wo man singt, da lass dich nieder, böse Menschen kennen keine Lieder! Antwort ↓
arabella50 Autor1. Oktober 2014 um 16:04 Mit dem Spruch bin ich aufgewachsen und meine Mutter lernte ihn von ihrem Vater. Danke, meine liebe Marga. Antwort ↓
arabella50 Autor1. Oktober 2014 um 16:40 Sie gehört zu mir, wie mein Name an der Tür und ich weiß , sie bleibt hier. Schallalalalala.
dunkelpoet 1. Oktober 2014 um 15:57 Der Spruch hat mich eben aus einem tiefen Loch geholt: Danke Arabella und Heinrich: Schön, dass es euch gibt, ihr beiden ^^ Antwort ↓
arabella50 Autor1. Oktober 2014 um 16:06 Ich empfehle zur weiteren Genesung Herrn Hund, bei dem liest und fiedelt es sich’s heute gar fein. Antwort ↓
Herr Hund 1. Oktober 2014 um 16:44 Ich empfehle da eher die aktuelle Behaarungsgeschichte von Marga. Die finde ich sehr schön und gelungen.
arabella50 Autor1. Oktober 2014 um 16:48 Ah, ja eine wundervolle Liebeserklärung, ich las sie schon. Marga ist sowieso voller Liebe ohne sich zu verschenken, ich schätze sie sehr.
Wo man singt, da lass dich nieder, böse Menschen kennen keine Lieder!
Mit dem Spruch bin ich aufgewachsen und meine Mutter lernte ihn von ihrem Vater.
Danke, meine liebe Marga.
Geht bei uns auch die Generationen rauf und runter 🙂
Sie gehört zu mir, wie mein Name an der Tür und ich weiß , sie bleibt hier.
Schallalalalala.
Der Spruch hat mich eben aus einem tiefen Loch geholt: Danke Arabella und Heinrich: Schön, dass es euch gibt, ihr beiden ^^
Ich empfehle zur weiteren Genesung Herrn Hund, bei dem liest und fiedelt es sich’s heute gar fein.
Ich empfehle da eher die aktuelle Behaarungsgeschichte von Marga. Die finde ich sehr schön und gelungen.
Bin schon drüben.
Ah, ja eine wundervolle Liebeserklärung, ich las sie schon. Marga ist sowieso voller Liebe ohne sich zu verschenken, ich schätze sie sehr.
Er wusste von was er sprach, der alte Heinrich! 🙂
🙂