Bembel, bambel, bum.
Die magische Tambura der Feen aus Indien verkürzte wie immer musikalisch die Zeit bis zum 12. Glockenklang.
Sie waren so gern alle beieinander und genossen ihre innige Verbundenheit. Fast erlahmte ihr Herzschlag, denn beim Ertönen der Glocke mussten sie sich trennen.
Die Droschke wartete nicht.
Im Nachtlicht spiegelte sich im See nur das Wasserbild des Mondes, der wie immer als Einziger dem Feentanz zugesehen hatte.
na großartig! 😀
eine zauberhafte weihnachtsgeschichte. ♡
und morgen hab ich auch eine 😉
einen schönen Abend dir liebe
Das freut mich aber:-D 😀 😀
Liebe Grüße zu dir.
🙂
„Bembel, bambel, bum“ gefällt mir sehr gut ! Vor allem, weil ich diese „Bembel-Sache“ noch nicht wirklich durchschaut habe. Da gibt´s ein Bembelland und eine oder mehrere ? Bembelstädte und Bembelflaschen …… 😀
Bembel sind eigentlich die tönernen Trinkgefäße für Apfelwein.
Mir bembelte es mal anders;-)
Herzeliges;-)
Auf ein fröhliches Bembel, bambel, bum
Prosit:-)
Schöne Kurzgeschichte. L.G.