Gestrig der famose Rosmarin, ich schwöre ja auf die kriechende Art, weil unvergleichlich ertragreich und blühwillig; und heute ein Blau, wie es fast kein zwotes gibt. Danke für diese Pupillenküsse. Jetzt habe ich statt Grünaugen Stücker zwei verblaute. Treue Grüße, Ihre Frau Knobloch.
Ich sagte ja,Sie machen die Welt rosenrot (oder eben männertreublau) .Herzlichen Dank und grünäugige,dankbare Augenaufschläge zurück Verehrteste.Den treuen Grüßen will ich vertrauend verbleiben,immer die Ihre.Arabella
Der Genuß,dankende Worte annehmen zu können,verkümmert auf bedauerliche Weise.Als abschreckendes Beispiel soll hier stellvertretend das Banale „dafür nicht “ stehen. Geniessen Sie den wohlverdienten Dank,Verehrteste. Lehnen Sie sich ein Augenblickchen zurück und lassen Sie ihn durch die Seelenfenstern hindurch hinab zu den Mundwinkeln gleiten.Dabei können Sie sicher sein, ich gedenke Ihrer stets lächelnd.Ganz die Ihre Arabella.
„Ach, dafür nicht.“ und dann eine abwehrende Handbewegung, ach, wie mich das traurig macht. Ich erröte hingebungsvoll und freue mich kringeligmurmelig und gebe Dank und Wohlworte gernst zurück. Danke für das Feinlächeln, welches Sie mir angedeihen ließen, Verehrteste.
Vorhin hörte und sang ich mit einem Freund das Ännchen von Tharau und mußte an Sie denken. Hatte ich in einem Kommentar von Ihnen davon gelesen? Aber nicht hier, oder? Oder war das nicht von Ihnen? Fragende Grüße, Ihre Frau Knobloch.
Sie rieten an ,Herrn Guinness zu besuchen und ich tat dies.Seine Frage nach dem Sinn einer langjährigen Beziehung liess mich Ännchen von Tharau zu Rate ziehen.Ich singe sie oft.Allein.In der Badewanne.Den Ausblick den ich dabei geniesse ,durfte ich Ihnen bereits zeigen.Das auch Sie dieses Liedchen mögen,bringt Sie meinem Herzen noch näher.Hocherfreut darüber bin ich ganz die Ihre.Arabella
Bei Herrn Guinness, stimmt. Ich las und lächelte stillfein. Kennen Sie die Version von Hannes Wader? Die verhacht mich regelmäßig. Ebenso erfreut grüße ich retour, Ihre Frau Knobloch.
Ich genoss das Lied des edlen Barden desöfteren.Und auch Schubert’s Forelle interpretiert er ganz famos. Ach Teuerste, ich verplappere mich. Dachte ich es doch als Balddemnächtkommtbaldpost an.Ich appelliere an Ihre Verschwiegenheit. Bis bald,Sie mich lächelnd Machende,bis bald.Ganz die Ihre.Arabella
blau blau blau blüht der MännerTREU—–ähmmmmmmm ENZIAN….wenn wir uns wieder sehen…..tralllllalalaaaaaalaaaaaaaa und heute heißt es DAUME(n)drücken für DEUTSCHLAND….HERZlichst und einen guten TAG gewünscht ANDREA:))
Ein aussergewöhnlich schönes Blau 🙂
Ja,ich kann mich daran kaum satt sehen.Wundervoll.Dankeschön für deinen freundlichen Kommentar.
Gestrig der famose Rosmarin, ich schwöre ja auf die kriechende Art, weil unvergleichlich ertragreich und blühwillig; und heute ein Blau, wie es fast kein zwotes gibt. Danke für diese Pupillenküsse. Jetzt habe ich statt Grünaugen Stücker zwei verblaute. Treue Grüße, Ihre Frau Knobloch.
Ich sagte ja,Sie machen die Welt rosenrot (oder eben männertreublau) .Herzlichen Dank und grünäugige,dankbare Augenaufschläge zurück Verehrteste.Den treuen Grüßen will ich vertrauend verbleiben,immer die Ihre.Arabella
Ach, Sie…Sie ziehen das Verlegenheitsschräubchen ja auch bannig an. Nochmals feine Grüße, Ihre Frau Knobloch.
Der Genuß,dankende Worte annehmen zu können,verkümmert auf bedauerliche Weise.Als abschreckendes Beispiel soll hier stellvertretend das Banale „dafür nicht “ stehen. Geniessen Sie den wohlverdienten Dank,Verehrteste. Lehnen Sie sich ein Augenblickchen zurück und lassen Sie ihn durch die Seelenfenstern hindurch hinab zu den Mundwinkeln gleiten.Dabei können Sie sicher sein, ich gedenke Ihrer stets lächelnd.Ganz die Ihre Arabella.
„Ach, dafür nicht.“ und dann eine abwehrende Handbewegung, ach, wie mich das traurig macht. Ich erröte hingebungsvoll und freue mich kringeligmurmelig und gebe Dank und Wohlworte gernst zurück. Danke für das Feinlächeln, welches Sie mir angedeihen ließen, Verehrteste.
Vorhin hörte und sang ich mit einem Freund das Ännchen von Tharau und mußte an Sie denken. Hatte ich in einem Kommentar von Ihnen davon gelesen? Aber nicht hier, oder? Oder war das nicht von Ihnen? Fragende Grüße, Ihre Frau Knobloch.
Sie rieten an ,Herrn Guinness zu besuchen und ich tat dies.Seine Frage nach dem Sinn einer langjährigen Beziehung liess mich Ännchen von Tharau zu Rate ziehen.Ich singe sie oft.Allein.In der Badewanne.Den Ausblick den ich dabei geniesse ,durfte ich Ihnen bereits zeigen.Das auch Sie dieses Liedchen mögen,bringt Sie meinem Herzen noch näher.Hocherfreut darüber bin ich ganz die Ihre.Arabella
Bei Herrn Guinness, stimmt. Ich las und lächelte stillfein. Kennen Sie die Version von Hannes Wader? Die verhacht mich regelmäßig. Ebenso erfreut grüße ich retour, Ihre Frau Knobloch.
Ich genoss das Lied des edlen Barden desöfteren.Und auch Schubert’s Forelle interpretiert er ganz famos. Ach Teuerste, ich verplappere mich. Dachte ich es doch als Balddemnächtkommtbaldpost an.Ich appelliere an Ihre Verschwiegenheit. Bis bald,Sie mich lächelnd Machende,bis bald.Ganz die Ihre.Arabella
Ich schweigfeinstill, forellenkringeligfroh, versprochen. Die Ihre ebenso.
blau blau blau blüht der MännerTREU—–ähmmmmmmm ENZIAN….wenn wir uns wieder sehen…..tralllllalalaaaaaalaaaaaaaa und heute heißt es DAUME(n)drücken für DEUTSCHLAND….HERZlichst und einen guten TAG gewünscht ANDREA:))
Vielen Dank liebe Andrea,sei lieb gegrüsst.